29 Nov
29Nov

Seit meiner Ausbildung zum Erdenengel 2018 konnte ich zusätzlich etliche Blockaden lösen. Eigene  und diejenigen von meiner biologischen Familie wie von meiner Adoptions-Familie. Wenn ich an mir eine Blockade lösegilt dies für alle Verwandten, ob sie leben oder schon gestorben sind. Sei es in der Adoptions-Familie oder in meiner biologischen.  Meine Hauptaufgabe als Erdenengel ist es, möglichst viele Themen für mich und für mein Umfeld zu lösen. Was mir manchmal nicht einfach fällt. Ich schimpfe oft mit mir selber, warum ich mir nicht ein leichteres Leben auswählen konnte. Schliesslich habe ich mir den Plan für dieses Leben zurechtgelegt. Ich alleine bin dafür verantwortlich. Ich fühle dann in mir eine grosse Kraft, die mit viel Liebe dagegenhält und mir klar macht, dass ich nicht für mich alleine inkarniert bin. Ich habe mich dazu bereit erklärt, möglichst viele Themen mit zu lösen. Ich habe mich abgesprochen mit allen Seelen, denen ich bis jetzt begegnet bin. Mal helfe ich einem, mal der andere mir. Indem mir mal in einem Gespräch etwas klar wird was ich noch ändern könnte in meinem Verhalten oder umgekehrt. Ich habe die Kraft in mir, das auszuhalten. Durch meine Engelbasis und den direkten Draht zu den Erzengeln und Gott, halten solche Tiefs nie lange an. Darüber bin ich sehr dankbar. Abgeben ist die Devise. Ich für meinen Teil lebe freier, seit ich intensiv an mir arbeite. Mein Leben ist für mich leichter geworden. Beflügelter.  Mit 19 Jahren zog ich von zu Hause aus. Da erst begann ich zu merken, dass ich mich selber gar nicht gut kannte. Ich merkte, dass ich eine sehr emotionale Frau bin. Fühlte, dass ich sehr viel Liebe in mir trug. Doch zeigen konnte ich dies sehr lange nicht. Dementsprechend zog ich auch solche Menschen an, die viel Liebe in sich trugen, doch nicht zeigen konnten. Jedes Mal, wenn ich ein Thema von mir selber anging, wie z.B. meine Gefühle zuzulassen, weiblicher zu sein und das auch zu geniessen, rebellierte mein Körper. Diese Themen betrafen mich selber und wie ich mit den Jahren feststellte, auch meine Familien. Sobald ich ein Thema am Auflösen war, war mir übel. Ich hatte Schwindelanfälle und Kopfschmerzen. Sehr oft lag ich im Bett und wollte nicht mehr aufstehen. Hatte depressive Phasen. Dank meinem Engelanteil in mir, der mich immer wieder aufmunterte und meinen Helfern an meiner Seite, blieb ich positiv. Diese innere Einstellung rettete mir das Leben. Mein Inneres Licht half mir durch diese Zeiten. Bei jedem Partner löste ich wieder andere Themen auf. Jeder half mir auf seine Art, diese zu erkennen und zu lösen. Jedes Mal nach einer Trennung rebellierte mein Körper mit den gleichen Symptomen. Manchmal bekam ich etliche Fieberbläschen an den Lippen auf einmal. Oder ich lag völlig flach mit Migräne im Bett. Fieberbläschen, auch Herpes Labialis genannt, bedeuteten für mich, dass ich keine Liebe empfangen konnte. Die Bläschen an meiner Lippe, hinderten mich und meinen Partner daran, uns zu küssen. Das erkannte ich jedoch erst dieses Jahr 2021. Ich löste dieses Thema, des ‚ich bin es nicht wert Liebe zu empfangen‘ energetisch auf. Seither hatte ich keine mehr.  Mit der Zeit merkte ich, dass ich, sobald ich emotional auf jemanden reagiere, ob Frau oder Mann, deren Themen aufnahm und diese dann auch verarbeitete. Meine hohe Schwingung und mein Erdenengel-Wesen haben das selbstverständlich übernommen. Ich habe gemerkt, dass ich jedoch nicht mitleiden muss, sondern lediglich mithelfen kann, diese zu lösen. Sobald ich emotional an jemanden gebunden bin, muss ich aufpassen, dass ich nicht unwillkürlich dessen Themen aufnehme. Weil mein Körper mit Symptomen darauf reagiert. Auch psychisch. Mich abgrenzen ist sehr wichtig.   Hier ein paar Geschichten zu meinen Liebesbeziehungen mit Themen dahinter, die meine Familie und vermutlich auch meine Biologische Familie betrafen. Ich würde sagen, dass ich wahrscheinlich schon sehr viele davon gelöst habe für mich und so auch für sie. Nach jeder Beziehung zog ich meine Schlüsse daraus. Ob gut oder schlecht. Ich stellte mir dann vor, wie meine nächste Beziehung sein sollte. Was dann auch immer so kam. Vor jedem Beginn, habe ich immer mit meinem aktuellen Partner besprochen, wie ich mir die Beziehung vorstelle und wie er sich die Beziehung vorstellt. Eine offene, direkte und authentische Kommunikation war und ist für mich das wichtigste:   

  • Als ich meinen ersten Freund hatte, von 18 bis 22, waren die ersten paar Monate schön und harmonisch. Doch mit der Zeit bemerkte ich ein paar Charakterzüge an ihm, die für mich nicht stimmten. Ich war die treibende Kraft in der Beziehung. Das hiess, wir unternahmen immer nur dann etwas, wenn ich eine Idee brachte. Sei es einen Ausflug innerhalb der Schweiz in eine andere Stadt, ein Kinobesuch oder lecker essen zu gehen in ein Restaurant. Als ich das bemerkte, wollte ich herausfinden, ob ich damit richtig liege, dass es hauptsächlich an mir liegen würde. Also schlug ich ein paar Wochen lang keine neuen Ausflugsziele oder Ideen vor. Ich wohnte im 1. Jahr der Beziehung noch zu Hause. Ich und mein damaliger Freund sahen uns immer nur am Wochenende bis ich auszog. Er jedoch wohnte auch noch bei seinen Eltern, obwohl er 3 Jahre älter ist als ich. Das Resultat war, wir unternahmen nichts mehr. Wir sassen nur noch bei seinen Eltern zu Hause herum und machten rein gar nichts. Wir gingen nur noch auf Partys, wenn ein Freund von ihm uns einlud. Als ich ihm nach ein paar Wochen mitteilte, ob er das überhaupt realisierte, meinte er nur, er hätte gedacht, das passe so für mich. Darum hätte er nichts gesagt. Nach fast 2 Jahren - ich war mit ihm auf Gran Canaria in den Ferien - meinte er aus heiterem Himmel, dass er nicht bereit sei für eine feste Beziehung. Der Rest dieser Ferien war eigenartig. Ich fragte ihn, wieso ihm das nach 2 Jahren erst in den Sinn käme und warum er mir das erst jetzt sagen würde. Darauf wusste er keine Antwort. Völlig erschüttert fragte ich nach meiner Heimreise meine Eltern, wie ich darauf reagieren sollte. Mein Vater sagte nicht viel dazu und meine Mutter meinte, es läge wohl an mir. Ich müsse ruhiger sein. Ihn machen lassen. Nicht widersprechen. Ihn in allem gewähren lassen. Was ich dann auch tat. So änderte sich unsere Beziehung von harmonisch zu einem Ungleichgewicht. Er hatte bemerkt, dass ich ihn in allem gewähren liess und nichts mehr einwandte. Mich nicht mehr dagegen wehrte. So wurde er immer unverschämter. Er lud einen Freund zu mir in meine Wohnung ein ohne mich zu fragen, als ich nicht zu Hause war. Hatte Kontakt mit anderen Frauen ohne mein Wissen, obwohl ich ihm von Anfang an sagte, es sei kein Problem für mich, wenn er Kontakt zu anderen Frauen hätte, ich erwarte aber Ehrlichkeit und Direktheit. Er fing an, mich vor anderen blosszustellen. Er demütigte mich, wann er konnte. Er glaubte mir kein Wort, wenn ich was sagte. Fing an, immer Recht haben zu wollen. Er wollte alles bestimmen. Nach 2 Jahren dieser Umgangsweise mit mir, überlegte ich mir, dass es so nicht weitergehen konnte und begann, mich zu widersetzen. Das Ergebnis war, dass er anfing, sich mir unterzuordnen. Er wollte Streit vermeiden und fügte sich von dem Moment an bei allem. Nach einem Jahr dieser Art der Beziehung beendete ich diese. Ich hatte etliche Gespräche mit ihm, um ihm klar zu machen, dass ich nicht möchte, dass er mir folgte wie ein Hund. Gebracht hatte es nichts. Immer nach ein paar Monaten, fiel er wieder in das alte Muster zurück.  

Ich zog um nach Bern, um meine Ausbildung zur Dentalhygienikerin zu machen. Vor der Ausbildung hatte ich mir vorgenommen, mich nicht auf einen Mann einzulassen, da ich vorhatte wieder zurück in die Zentralschweiz zu ziehen. Zurück kehrte ich anstatt nach 3, erst nach 7 Jahren. Kaum war ich nach Bern umgezogen, wurde bei meinem Vater Speiseröhrenkrebs diagnostiziert. Ich hatte schon Tage vor dem Bescheid ein eigenartiges Gefühl.   

  • Meinen 2.Freund hatte ich von 23 bis 29. Er war der Bruder einer Freundin, die mit mir an den Wochenenden an einer Bar jobbte. Sie erzählte mir, dass er nach einer Australienreise total deprimiert bei ihr zu Hause wäre. Ich machte ihr den Vorschlag, dass ich mal mit ihm ausgehen könnte. Als Aufmunterung. Sie fand die Idee toll und ich verabredete mich mit ihm. Ein paar Mal ging ich mit ihm aus und dann waren wir ein Paar. Ich merkte recht schnell wie er so war. Ich kannte das bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht, dass jemand so sein konnte. Er war langsam beim Reden. Beim Reagieren, bei Entscheidungen zu treffen. Beim Essen. Es war für mich extrem schwierig, ruhig zu bleiben. Ich erzählte ihm sehr lange nicht, dass ich eng mit der Geistigen Welt verbunden war. Durch sein Ablehnen dem allem gegenüber - er hatte mal unter Drogeneinfluss ein schlechtes Erlebnis - schirmte er sich und auch mich völlig von der geistigen Welt ab. Diese Zeit gab mir Luft, da ich mich sehr auf meine Ausbildung konzentrieren musste. Er war im genau richtigen Zeitpunkt in meinem Leben. Mit den Jahren fing er an, mich zu behandeln wie der vorige Freund. Er demütigte mich, stellte mich bloss vor seinen Freunden, glaubte mir kein Wort und er hatte immer Recht. Wenn er in eine Depression fiel, war er während 3 Wochen nicht mehr ansprechbar. Redete über ein Headset – er gamte sehr viel World of Warcraft – mit seinen „Freunden“ und ging Monatelang nicht arbeiten, weil er einfach keine Lust hatte. Nachdem ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte, hielt ich es noch ein paar Monate aus und beendete die Beziehung. 


Wie kam es dazu, dass ich wieder in die Zentralschweiz zurückzog? 

Ich hatte meine Freunde in Bern. Da fühlte ich mich das erste Mal zugehörig. Es kam wie folgt zustande:  

  • Ich war fast jedes Wochenende auf einer Party. War unterwegs mit meiner Clique. Eines Tages fühlte ich, dass es Zeit war, wieder in die Zentralschweiz zurückzukehren. Doch ich wehrte mich dagegen. Ich wollte die Zugehörigkeit, die ich durch meine Freunde in Bern hatte, nicht aufgeben. Ich wusste, dass ich in meiner Heimat alleine sein würde, weil mittlerweile die, die die dortgeblieben waren, alle Kinder hatten oder verheiratet waren. Ich wusste, dass ich niemanden mehr hatte, um auf Partys gehen zu können. Ich wusste, ich würde dann die meiste Zeit alleine sein. Ich wollte nicht zurück. Doch wenn es im Lebensplan steht, kann man machen, was man will. Es ist nicht zu verhindern. Und je mehr man sich dagegen wehrt, umso schlimmer wird eine Situation. Also wehrte ich mich dagegen, so wurde ich immer einsamer. Ich sass oft in meiner Wohnung und es war eine eigenartige Stille um mich. So, als wäre alles auf Pause gedrückt worden. Die, die sonst immer Zeit für mich hatten, hatten auf einmal keine Zeit mehr. Ich fand niemandem mehr, um auf Partys zu gehen. Nach fast einem Jahr der ‚Stille‘, beugte ich mich meinem Gefühl zurück zu gehen und zog wieder in die Zentralschweiz. Mit schwerem Herzen. 

Ein Jahr lang hatte ich sehr grosse Mühe damit. Ich fragte stets meine Helfer, was sie damit bezwecken wollten. Nach einem Jahr des Leidens und mich noch einsamer zu fühlen als sonst, beschloss ich, meine Wohnung zu künden, um wieder zurück nach Bern zu ziehen. Doch bevor ich dies umsetzen konnte, lernte ich meinen 3.Freund kennen. Nach einer Party in Luzern. Mit ihm war ich von 31 bis 37 zusammen.   

  • Die Zeit mit ihm war lustig, aufregend, abenteuerlich. Doch ich wusste von Anfang an, dass es nicht leicht sein werden würde. Ich sah wie er ist und sah, wie er sein könnte. Ich hoffte immer, dass die andere Seite, die Seite, die ich nicht toll fand, niemals ihren Weg an die Oberfläche finden würde. Wir waren von Anfang an ehrlich zu einander. Offen und direkt. Das gefiel mir. Er sagte mir von Anfang an, dass er viele Kolleginnen hätte und immer wieder gerne neue kennenlernt. Das fand ich in Ordnung. Wie vor jeder Beziehung sprach ich am Anfang alles an, was ich gerne von ihm möchte und wie ich mir die Beziehung vorstelle. Was von ihm auch so kommuniziert wurde. Leider wurde die Arbeit, die er übernahm - die Leitung einer Firma - immer strenger und anspruchsvoller. Dabei kam leider diese, seine andere Seite immer mehr zum Vorschein. 
  • Rücksichtslos, egoistisch, rechthaberisch, habgierig. Schon nach einigen Monaten, kam diese Seite zum Vorschein, doch immer nach Gesprächen miteinander, arbeiteten wir an uns und es wurde wieder harmonischer. Je strenger es für ihn wurde, umso weniger arbeitete er an sich. Umso weniger achtete er darauf, wie er mit mir umging. Er fing an, mich zu demütigen, mich vor anderen blosszustellen. Immer Recht haben zu wollen. Er glaubte mir kein Wort mehr. Stellte alles, was ich sagte als unglaubwürdig dar. Fing an, mich zu dominieren. Während eines Ausflugs mit ihm fielen mit auf einmal all die Gemeinsamkeiten mit all den Partnern auf. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen, als wir wieder am Diskutieren waren über ein Thema, bei dem er unbedingt Recht haben wollte. Er konnte meine Meinung nicht akzeptieren. Das konnten alle meine Exfreunde mit der Zeit nicht mehr. Dass diese Themen eigentlich auch meine waren, war mir in dem Moment jedoch immer noch nicht bewusst. Als er dann anfing vor meinen Augen mit anderen Frauen hemmungslos zu flirten, war das Mass voll. Er versprach mit Vorbehalt, sich zu bessern. Ich merkte, dass er das widerwillig tat und ein paar Monate später, nach dem er mir durch die Blume gesagt hatte, dass er mich für dumm hielt, suchte ich eine Wohnung und zog aus. Innerhalb von zwei Wochen.  

Diese Trennung war die schwerste für mich. Das Gefühl am Anfang der Beziehung, endlich angekommen zu sein, war sehr stark. Über ein Jahr lang litt ich jeden Tag. Mein Körper rebellierte. Mir war monatelang übel, schwindlig und ich hatte rasende Kopfschmerzen. Ich wusste, ich musste da durch. Wenn ich das geschafft hätte, würden sich mir andere Türen öffnen. Auch zu mir selbst. Ich lernte in diesem Jahr sehr viel über mich selber. Über die Themen in mir und meiner Familie. Ich stellte fest, dass diese Themen auch bei jedem meiner Partner in deren Familie bestanden. Mit all meinen Ex-Partnern hatte ich ein paar Jahre später nach der Trennung nochmals kurz Kontakt bei dem sie mir erzählten, wie es ihnen erging. Danach brach der Kontakt vollständig ab. Mein erster Freund brachte es nicht fertig aus dieser vorgegebenen Schiene der Familie auszubrechen. Er arbeitet in der Firma, die sein Vater gegründet hatte und war nicht zufrieden damit. Der zweite Freund, hat nach einer weiteren gescheiterten Beziehung angefangen, an sich zu arbeiten. Mit Hilfe von Psychotherapeuten. Er hat erkannt, dass es auch an ihm liegt. Der letzte ist nun auf der Schiene seiner männlichen Vorfahren. Seine Sicht vom Leben ist sehr festgefahren und ist vollgepackt mit Mustern und Prägungen seiner Familie. Wir haben noch gezwungenermassen Kontakt, weil wir uns einen Hund teilen. 

All diese Beziehungen zu meinen Partnern halfen mir dabei, zu erkennen, welche Themen bei mir noch ungelöst waren. Und diese löste ich wie folgt auf:   

  • Kein Selbstwertgefühl und Selbstzweifel an mir und was ich tueeigenes Selbstwertgefühl entwickeln, mich selber wertschätzen, an mich glauben 
  • Keine offene Kommunikation:  aus meinem Herzen sprechen 
  • Emotionslos sein: meine Gefühle zulassen können 
  • Kontrolle über alles haben zu wollen: Verantwortung und Kontrolle abgeben 
  • Innere Unruhe: In die Ruhe und in meine innere Stabilität zu kommen -> mit üben, üben, üben. Die Stille um mich anzunehmen. Meditieren half mir sehr dabei 
  • Ständige Selbstkontrolle:  gelassener und lockerer werden mit mir selber 
  • Materiell zu sein: nicht dem Geld nachzurennen, zufrieden sein damit, was ich habe 
  • Misstrauen zu allem: Dem Leben vertrauen 
  • Weiblichkeit abgrenzen: Frau zu sein. Meine Weiblichkeit zuzulassen 
  • Soziale Kontakte abwehren: freundlich sein. Hilfsbereit sein, dies im gesunden Mass  
  • Hartherzigkeit: mitfühlen, jedoch nicht mitleiden 
  • Mich führen lassen von meinen Helfern. Vertrauen haben in die geistige Welt. Keine Angst mehr davor haben 
  • Lieblos sein: mich selber zu lieben und zu respektieren 
  • Dem Körperwahn folgen: auf meinen Körper hören. Mir Ruhe gönnen 
  • Die Stabilität im Aussen suchen: innere Stabilität selber aufbauen, und in der Mitte bleiben, auch wenn um mich herum alles zusammenbricht 
  • Zu Hilfsbereit sein: Auch mal egoistisch sein 
  • Auf eigene Wünsche zu verzichten: mir bewusst sein und zulassen, was mir gut tut ohne mich vom Partner davon abhalten lassen 
  • Immer und überall alles alleine machen zu wollen: Hilfe zulassen, auch vom Partner 

Ich arbeitete energetisch an mir, löste die Themen in der Aura ab, was sich dann immer positiv auf meinen Körper auswirkte. Nach jedem gelösten Thema, spürte ich die steigende Leichtigkeit in mir. Nach zwei Jahren intensiver Arbeit, spürte ich die Anwesenheit von mehreren Seelen, die bei mir waren und mich versuchten zu manipulieren. Ich ging zu einem weiteren Erdenengel, der diese Seelen ablöste (auch hier im Blog nachlesebar unter: 7 Seelen). Nach einer Rückführung und dem dazugehörenden Verzeihungsritual, fühlte ich die Ruhe und Stabilität in mir. Vor jeder Entscheidung konzentriere ich mich und fühle die Ruhe und Gelassenheit. Bevor ich emotional werde, spüre ich in mich hinein, um abzuwägen, ob das meine Gefühle sind oder diejenigen vom Gegenüber. Ich erkenne immer schneller, ob ich Themen am Aufnehmen bin von jemand anderem und kann sofort reagieren. Ich lasse mich vorbehaltlos führen. Stelle nichts mehr in Frage. Befolge ausnahmslos jeden Input. Ich weiss, dass dies nur zu meinem Besten ist. Ich weiss auch, dass noch weitere Blockaden und Themen auftauchen werden in meinem Leben. Doch ich weiss jetzt, wie ich diese erkennen kann und wie mein Körper darauf reagieren wird. 

Ich habe gelernt, bei mir selbst zu bleiben, und ich selbst zu sein. Ich habe den Weg zu meinem Inneren Leuchten gefunden und bleibe dabei.  

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